Wer bin ich? Und Warum?

Ich bin Stefan und ich fange kleine Geschichten spontan, ästhetisch und vor allem authentisch ein. Mein Weg ging vom grafischen Arbeiten, über Fotografieren und Filme machen, über eine Ausbildung für szenische Cinematografie in München. Ein Jahr durfte ich mich mit der Trainerausbildung für gewaltfreie Kommunikation (GFK) beschäftigen um klarzustellen, was eh schon ein bisschen klar war. Es zieht mich zum Echten, zur Offenheit und zum Authentischen. Zum Ehrlichen und Wertschätzenden. Ich bin ein Verbindungsjunkie, noch mehr als ich Harmonie brauche, und bin ständig auf der Suche nach dem Schönen. Und das ist für mich immer echt und ungestellt.

Nach mehrmaligen krebsinduzierten Aufenthalten im Krankenhaus, hab ich am eigenen Leib erfahren, dass alles einmal vorbeigeht und dass Erinnerungen an kleine Geschichten, das Leben unheimlich bereichern können. Auch durfte ich lernen, wie viel Zeit wir auf unser angepasstes äußeres Bild verschwenden und manchmal ganz vergessen, wer wir wirklich sind. Mit der dokumentarischen Fotografie kann ich Dinge festhalten, die echt sind. Und das darf auch schön sein. Es darf aber auch traurig sein oder mal wild aussehen. Hauptsache es ist echt.

Von vielen Menschen höre ich, dass ich ein sehr sensibler Mensch bin, mit viel Wertschätzung für andere. Lustig auch, und einer der gut mit Kindern kann und auch mit den meisten Erwachsenen.

In der dokumentarischen Familien-Fotografie habe ich eine neue Liebe entdeckt. Es ist ohne großes Tam-tam mitten aus dem Leben. Und zugleich sind es Geschichten die berühren.

Vor allem wenn es Deine eigenen sind.

wWie ich zur dokumentarischen Familienreportage kam.

Zuerst einmal wusste ich, dass ich immer schon mit gestellten Bildern, auch wenn sie natürlich aussahen, unzufrieden war. Sehr zufrieden war ich, wenn sich eine Situation, ein Blick in Ruhe von selbst ergibt. Das hat für mich entweder in den ersten paar Sekunden funktioniert, oder aber gar nicht mehr. Ich hab dann immer gemerkt. Da stimmt was nicht. Da war ich dann recht oft unglücklich.

Dass es die dokumentarische Familienfotografie gibt…also als richtigen Zweig, das wurde mir vor erst gar nicht langer Zeit klar. Ich wusste ich will weiter mit Fotografie arbeiten, aber ich wusste einfach nicht wie. Das meiste, was ich sah, sprach mich nicht an. Dann las ich durch Zufall (Es war wirklich ein großer Zufall) ein Interview von Johanna King, die erzählte was sie macht und vor allem hab ich die Bilder gesehen und wusste mit großer Erleichterung: Für die Art von Bildern, kann ich Verantwortung übernehmen. Sie sind echt, sie sind wertvoll und sie tragen etwas zu einem liebevollen und gesunden Selbstbild bei.

Willst Du mehr über mich und meine Arbeit Wissen, oder mich mal hören?

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